Radquer Hittnau 2021

Pünktlich zum Start des ersten Rennens hob sich die Nebelsuppe und macht einem herrlichen spätherbstlichen Sonnentag platz. Fahrer und Zuschauer genossen sichtlich die Sonnenstrahlen – es könnten für eine längere Zeit die letzten gewesen sein.

Aber auch die Rennen hatten einiges zu bieten an Spannung, Kampf und Brillanz. Besonders die neue Traverse am Schlosshügel motivierte so manchen Athleten zu sehenswerten Stunts:

Zu Beginn war die Wiese noch gefroren und entsprechend rutschig.

Zum Start des ersten Rennens lugte die Sonne über die umgebende Hügellandschaft und taute die Wiese langsam auf. Ein feuchter Film legte sich über den noch immer harten Untergrund – und machte das Gelände noch rutschiger. Tückische Bedingungen also, kaum fahrbar. Jeder ein Held, der es trotzdem versuchte. Jeder ein wahrer Könner, der dabei im Sattel blieb!
Anzumerken, dass es auch zu Fuss nur schwer zu meistern war. Auch einige ZuschauerInnen bekamen unfreiwilligen Bodenkontakt.

Im Laufe des Tages wurde der Boden weicher und vermochte viel von der Feuchtigkeit zu verdunsten. Die Traverse wurde besser zu befahren.

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Resultate